Herakles, Sohn einer Sterblichen und des Göttervaters Zeus, strotzend vor Kraft, der größte Held des griechischen Altertums!
Sein Leben eine endlose Folge gigantischer Taten. Im Tode steht er erhöht auf einem Sockel – doch war er im Leben glücklich? Ist es ein Geschenk, etwas Besonderes zu sein, oder ist es eine Last? Fluch oder Segen?
Zwei Museumsangestellte mit ihrem “Museum mobil” schauen etwas genauer nach, was sich da wohl zugetragen haben könnte. Sie holen den Helden herunter von seinem hohen Podest, greifen beherzt in die Vitrinen, wirbeln etwas Staub auf und bringen den Marmor zum Bröckeln.
Eine Geschichte, komisch und tragisch zugleich, erzählt mit Skulpturen, Exponaten, Knetmasse, Regenschirm, Wischmob und Wasserkocher…
Selbstverständlich werden auch (fast) alle seine Heldentaten gezeigt.
Es gibt eine abendfüllende Variante für erwachsenes Publikum (ca. 90 min + Pause)! – Auch als Freiluft-Sommertheater möglich.
Stimmen
Ganz herzlichen Dank für die eindrückliche Darbietung am Figuentheater Festival in Disentis/CH. Beeindruckt hat mich die künstlerisch-technische Ausgestaltung ebenso wie die inhaltliche Aufbereitung der “alten” Sage!
Sibylle Kurrer, Local Secretary Zürich, Mensa Schweiz
Immer wieder gelingt es den beiden Darstellern, die Zuschauer sowohl für die Heldensaga als auch für das ungleiche Museumspaar zu begeistern. Allein die Szene, in der Herakles, befallen vom Wahnsinn, seine Kinder tötet, ist so eindringlich inszeniert, daß komplettes Schweigen den Raum erfüllte. Dann gibt es wieder jede Menge Gelächter.
Lausitzer Rundschau
Das Thema wurde sehr kindgerecht und spannungsreich bearbeitet. Die Aufführung hat en Kindern großen Spass gemacht.
L. Börne, Lehrerin
Geile Scheisse!
Schüler, 14
Danke für Euer Stück “Herakles” – ich habe Tränen gelacht und bin auch sehr nachdenklich geworden.
Sylvester Schwethelm
Ich konnte ich Mistelbach eine Aufführung des Stückes “Herakles” miterleben. Ich war überaus beeindruckt, wie es Ihnen hervorragend gelungen ist, dieses “verstaubte” Thema der griechischen Mythologie auf der Bühne lebendig werden zu lassen. Das war ganz große Klasse! Herzlichen Dank für diesen Puppen-Theater-Genuss!
Helmut Hörmann
Da kam das Altertum zu Besuch in die Gegenwart …, zur Freude der Kinder, die das außergewöhnliche Puppenspiel gebannt verfolgten und ihren Spaß daran hatten. Gespielt wurde unter anderem mit “Exponaten” aus dem Museum, die auch schon mal den Kopf verloren oder ihn verdreht bekamen, mit einem Regenschirm, der Atlas als Himmelsgewölbe diente oder einem Wischmopp, der zum Löwen wurde. Es ar eine lebhafte und spannende Inszenierung, die Geschichte lebendig machte.
Kinzigtal-Nachrichten
Technische Bedingungen
Zielgruppe | ab 8 Jahren |
Spieldauer | 75 min |
max. Anzahl der Zuschauer | 120 (optimal) |
Aufbau-/ Abbauzeit ohne vorhandene Lichttechnik | 3 h / 1,5 h |
Aufbau-/ Abbauzeit mit vorhandener Lichttechnik | 2 h / 1 h |
Saalbedingungen | verdunkelbar, gestaffelte Sitzordnung oder Podest 0,3 – 0,6 m, möglichst kein Mittelgang |
Spielfläche | Breite 5,0 m, Tiefe 5,0 m |
Raumhöhe | 2,5 m (+ Podest) |
Abstand Bühne – erste Zuschauerreihe | 2 m |
Stromanschluss | 1x 16A Schukosteckdose, 230 V |
Anzahl der Spieler/ Techniker | 2 Spieler |
Spielweise | Schauspiel, Material-/ Figurentheater |
Falls Ihre Bedingungen von unseren abweichen sollten, bitte Kontakt aufnehmen. Vielleicht geht’s ja doch!